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Mittwochswanderung
Jeden ersten Mittwoch im Monat
Besenausfahrt am Samstag, den 9.11.
Sonntag, 13.10. 9:30 Uhr ZOB
Dann zum
* Bahnhof Oberndorf
* Zug nach Stuttgart
* S-Bahn nach
* Kornwestheim
Ankunft um 12:10 Uhr
Dort laufen wir Richtung Ablaufberg
Von einen kleinen Schrebergarten aus,
haben wie einen ersten, „geheimen“ Blick auf die Richtungsgruppe, in welcher die Züge neu
gebildet werden. Wer eine Vesper im Rucksack mitgebracht hat, der kann sich hier gut stärken.
Für die Führung im Lehrstellwerk sind wir auf 14.30 Uhr angemeldet.
Diese Führung dauert, je nach Fragen, 2-3 Stunden.
Dann gehts zurück zur S-Bahn und Richtung Heimat.
Eine Einkehr ist geplant.
Mehr Bilder von den Wanderungen in unserer
Galerie
Die 8 Mostwanderer werden auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder dabei sein.
Gut ausgeschildert, alle 3 km etwas zum Essen und zum Nachfüllen des Mostglases (süß, Reiser oder gut gelagert). Zwischendurch auch mal etwas Hochprozentiges. Für die Abstinenzler gab es dort einen
Lolli.
Bierbänke (oder heißt es in Steinach Mostbänke?) zum Ausruhen und immer eine Musikkapelle dabei, die es schwer gemacht hat, weiterzugehen.
Auf den Wegen, die gutzugehen waren, waren alle Altersklassen vertreten. Ältere, Mittelalte, Familien mit Kinderwagen und auch fröhliche Gruppen von Jüngeren begegneten sich, immer mit einem
fröhlichen Hallo. Für den großen Hunger war das Festzelt da. Auch spielten mehrere Musikkapellen, die Bedienung war gut organisiert und damit das Essen und Trinken schnell auf den Tischen.
Übrigens, wer nicht die 8 km nicht vollständig schaffen kann, dem wurde nicht Zeit auch nicht lang, denn im Außenbereich waren alte Bulldogs ausgestellt.
Deshalb – nächstes Jahr wieder!
21 Wandersleute machten sich vorletzten Sonntag auf den Weg zu einer Wanderung bei Rotenzimmern.
Nach dem Start an der Kirche ging es zuerst auf einem schmalen Pfad aufwärts durch die naturbelassene Waldenbachschlucht. Tief hatte sich der kleine Bach in den Fels eingegraben. Der Wald drumherum
war sich selbst überlassen worden und gab so der Natur ihren Raum zurück, den sie braucht, um die verschiedenen Arten eine sichere Heimat zu geben.
Auf der Hochebene Esch angekommen, boten sich weite Ausblicke auf die Schwäbische Alb.
Gestärkt durch eine kurze Rast (manche stibitzten Einen Apfel von den Bäumen drumherum) trat die Gruppe den Rückweg an, bergab Richtung Startplatz. Ein Abstecher zur Ruine Rotenzimmern ermöglichte einen Eindruck, wie die Burg oberhalb des Tals im 14. Jahrhundert gethront haben mag.
Die gemeinsame Abschlusseinkehr im Gasthof Sonne in Leidringen rundete den Tag und manchen Bauch ab.
Am Sonntag, dem 8. September wussten ein paar SWV-ler das Wetter zu nutzen und unternahmen eine Wanderung von Balingen-Weilstetten auf die Höhen von Hörnle und Lochenstein. Im Wald ging es über Serpentinen und das verwunschene Felsenmeer hoch zum Albtrauf und zum Hochalb-Pfad.
Als in Dornhan bereits nur noch graue Wolken zusehen waren, genossen die Wanderer, bei einer Rast auf der „Hörnle“-Kanzel, eine Weitsicht über Schwarzwald, Alb, Neckar- und Eyachtal - über ihnen ein blau-weißes Wolkenmeer!
Weiter ging es am Albtrauf entlang zum Lochenpass, dann zum Lochenstein auf 963 m Höhe. Dort wartete nochmals eine traumhafte Aussicht auf unsere Wanderer, die damit für den anstrengenden Aufstieg belohnt wurden. Abwärts ging`s fast von selbst und in Weilstetten freute man sich nach dieser 10 km langen Rundtour auf eine gesellige Einkehr.
Vielen Dank an die Mitgeher!
Das Helferfest des SWV fand dieses Jahr am idyllischen Grillplatz auf dem Kapf in Leinstetten statt.
Das Wetter zeigte sich gnädig; trotz einiger Tropfen, die leicht ertragen wurden, brannte die Sonne an diesem Sonntag kräftig. Die großen Bäume spendeten willkommene Schatten und sorgten für angenehme Abkühlung. Ein Pavillon schütze unseres Grillmeisters Joachim Krause, die mitgebrachten Salate. Das Event erhielt so einen professionellen Anstrich. Ein Bottich mit eiskaltem Wasser sorgte für kühle Getränke.
Immer wieder sorgten geplante Aktionen und spontane Ideen für Abwechslung bei den kleinen und großen Gästen des Vorstandes.
Eine kleine Wanderung führte die Teilnehmer entlang des malerischen Bänkle-Weges.
Mandy hatte den Teig für das Stockbrot vorbereitet und fehlende Stöcke stellte der Waldsaum bereit.
Feuerentfacher Volker zeigte, dass auch ohne Streichhölzer durch Reibung die notwendige Glut für eine Feuer entstehen kann.
Ein interessantes Spiel brachte Ruben mit. Er organisierte das Wikingerschach und brachte damit zusätzlichen Spaß und Spannung ins Fest. Sogar der zweitälteste Teilnehme lies es sich nicht nehmen,
hier die Geschicklichkeit zu erproben.
Der herrliche Blick ins Tal der Glatt rundete das Fest ab und machte es zu einem unvergesslichen Erlebnis für alle Teilnehmer.
Die Wanderung durch die Gertelbachschlucht bis zur Kohlbergwiese war ein unvergessliches Erlebnis für die 9 Wanderer und Wanderinnen. Das beruhigende Plätschern des Wassers begleitete uns durch die Schlucht. Die Bäume spendeten wohltuenden Schatten und machten die Wanderung trotz sommerlicher Hitze angenehm.
Nach der Schlucht lockten einige Aussichtspunkte, die Falkenfelsen und die Hertahütte.
Diese erforderten an einigen Stellen etwas Klettergeschick, doch die Mühe wurde mit überwältigenden Ausblicken belohnt. Jeder Halt bot eine neue, atemberaubende Perspektive über das Rheintal bin hin
zu den Vogesen. Eine wohlverdiente Pause wurde auf der Kohlbergwiese eingelegt. Hier konnten wir uns ausruhen, den Füßen eine Erholungspause gönnen und das gute Angebot der Küche in vollen Zügen
genießen. Der Rückweg führte uns über den historischen Briefträgerweg die „erkämpften“ 450 Höhenmeter zurück nach Bühlertal, wo unsere Autos auf uns warteten.
Diese Wanderung in der Gertelbachschlucht war nicht nur eine sportliche Herausforderung, sondern auch ein Fest für die Sinne und ein schönes Gemeinschaftserlebnis.
Und hier geht es zu den Bildern
Bei unserer kleinen Tour zum Gräbenbach-Wasserfall merkten wir alle, dass wir Schuhe und Socken an unseren Füßen gewohnt sind. Barfuß über den Waldboden laufen kostete erstmal für so Manchen Überwindung. Ein Premiumbarfuß-Weg an diesem Tag, denn zum Einen weich und warm und seitlich mit kleinen Fichten und viel Moos bewachsen und an anderen Stellen matschig, d.h. die Füße wurden mit einem Schlammbad verwöhnt.
Mit Geheimschrift konnten die Namen unbekannter Tiere am und im Bach herausgefunden werden, die auf Bildkarten gezeigt wurden. Wer aufgepasst hat, weiß nun auch, dass es Tiere gibt, die nur an sauberen Bächen vorkommen und dass der Bach Lebensraum vieler Tiere ist.
Wir hatten an diesem Tag Glück und das Wasser kam wirklich nur von einer Stelle von oben, nämlich vom Gräbenbach-Wasserfall.
Dort haben wir uns verweilt. Vorsichtig lief man von Stein zu Stein, mal ins kalte Wasser und am Ende wagte es der ein oder andere, am Wasserfall hochzuklettern. Scheinbar war es egal, ob Hose und T-Shirt nass waren.
Am Parkplatz wurde noch geredet und Melonenstücke und Desserts verspeist und getrunken. Vielen Dank für´ s Dabeisein!
Zur Deutsch-Französischen Wanderung in Sasbach hatten der Schwarzwaldverein und der Vogesenclub am 15.6. eingeladen. Drei verschiedene Wanderungen mit Museumsbesuch
wurden angeboten. Vier Dornhaner waren dabei.
Die Wanderungen war verbunden mit einem geschichtlichen Rückblich auf den Marschall Turenne. Er fand 27. Juni 1675 in der Schlacht bei Sasbach seinen Tod.
In den vielen Jahren der wechselnden stattlichen Zugehörigkeit, ist das dortige Denkmal aufgestellt, zerstört und wieder aufgebaut worden.
Unsere Wanderer haben sich für die 8 km Runde entschieden. Durch die vielen geschichtlichen Erklärungen und dem Museumsbesuch sind es dann doch 3 Stunden Wanderzeit
geworden. Auch die Erlenbachquelle und das Gebäude des Klosters Erlenbad wurden besucht.
Bei der Besichtigung des Denkmals befanden sich unsere vier Dornhaner auf „französischen Boden“. Denn das Areal und der Zufahrtsweg gehören dem französischen Staat, sind aber deutsches
Staatsgebiet.
Am 09.06.2024 um 13:30 hat sich eine Gruppe zur Wanderung auf dem Abenteuerweg getroffen. Vom ZOB in Dornhan ging es erst mit dem Auto nach Hausach. Dort angekommen ging der 2,8 km lange Mitmach-Weg mit seinen 20 Bewegungsstationen erst einmal steil bergauf bis zur Grillhütte. Dort nahmen wir einem kleinen Umweg zur Kreuzbergkapelle, von welcher man die Aussicht über Hausach und das Kinzigtal genießen konnte in Kauf. Weiter ging es bis zur Burgruine Husen, bei der wir nochmal eine kleine Rast eingelegt haben. Zum Abschluss der Wanderung gab es für alle großen und kleinen Abenteurer noch einen Abschluss mit Kaffee und Muffins.
Die 245 km des Ostweges (schwarz/rote Raute) sind in 12 Etappen aufgeteilt. Sie erschließen den Schwarzwald und bieten
immer wieder einen Ausblick auf das „befreundete“ Mittelgebirge, die Schwäbische Alb.
Otto Dressel, der mit seinem Wanderfreund Richard Bareis, den gesamten Weg geschafft hat, führte uns auf die Dornhan nächstgelegenen 5te Etappe. Immerhin waren es knapp 13 km, die am 26.5. am
Vogteiturm in Lossburg vor den 11 Wanderern lagen.
Und die Zeit war auch ein Faktor bei der Wanderung, denn von Alpirsbach zurück sollte es mit der DB gehen. Leider nicht mit dem Zug, sondern wie z.Z. üblich, mit dem Schienenersatzverkehr.
Übung darin hatte unser Wanderführer, der bei seiner Ost-Weg-Tour Hin- und Rückweg immer mit dem ÖPNV organisiert hatte. Dieses Gefühl, dass es auch so geht, wollte er bei dieser Wanderung
vermitteln.
Das Schöne an dieser Tour waren, die geringen Höhenmeter für den Anstieg. Sie wäre auch an einem heißen Sommertag gut zu bewältigen gewesen, denn die lichten Wälder hätten genügend Schatten geboten.
An diesem Tag waren die mitgenommenen Schirme ab und zu gut, um den kleinen Schauern die Stirn zu bieten.
Ödenwald und Schömberg hatten ihr grünes Wiesenkleid angelegt und machten den Blick frei für die Berge in der Ferne.
Mit zeitlichem Verzug, nach ca. 300 Hm Abstieg, war die Klosterkirche in Alpirsbach erreicht und der Bus unerreichbar fort. Wie gut, dass es das Klostercafé mit großen Schirmen auf der Terrasse gibt.
Kaffee, Kakao und verschiedene Kuchen waren ein gelungener Abschluss dieser 5 Prozent des Ostweges. Und auch wenn viel gescholten wird, der Bus brachte uns pünktlich zurück zum
Ausgangspunkt.
90 km Wege, 52 Wegeschilder, 12 Wegewarte
Seit 24 Jahren durchzieht ein einheitliches Wegesystem den Schwarzwald, dessen Symbol die Raute ist. Neben den bekannten Wegen, wie den West- und Ostweg, gibt es in
den Gemeinden lokal ausgeschilderte Wege. Sie erschließen mit ihren gelben Rauten, die schönen Stellen in den Gemeinden. Die Wege mit den blauen Rauten sind ein bindendes Glied zwischen den
Hauptwegen des Schwarzwaldes.
Dieses Wegesystem wird von ehrenamtlichen Wegewarten und Wegehelfern regelmäßig kontrolliert und in Stand gehalten.
Auch hier gibt es immer wieder Neuerungen, die dann vor Ort geschult werden.
Am 11.5. war für die Mitglieder des SWV Dornhan in Leinstetten das Schulungsgebiet. Hier kreuzen sich im Ort viele Wege und der vielbegangene Bänkle-Weg wartet noch auf seine Einbindung als gesondert
gezeichneter Rundweg.
Start der Begehung war die Schlossbrücke und höchster Punkt die ehemalige Quellfassung am Gries.
Im Ortskern mit seinen Seitenstraßen und Kurven gibt es einige Stellen, an denen eine eindeutige Markierung des Wegeverlaufes nicht so einfach ist. Ziel der Markierung ist, dass auch die Wanderer den
Weg finden, den sie das erste Mal gehen.
Durch den offenen Austausch der Teilnehmer vor Ort wurde immer ein guter Lösungsansatz gefunden, der als Beispiel für ähnliche Problemfälle eine Lösung bietet.
Innerhalb von 2 Stunden wurden so die verschiedenen Erfahrungen ausgetauscht. Aber es war auch genügend Zeit, die schönen Stellen des Bänkle-Weges zu genießen.
Der Dank des Vorstandes an die fleißigen Helfer war ein zünftiges Vesper im Biergarten des Adlers in Bettenhausen.
Am Start am ZOB in Dornhan.
Mal wieder auf anderen Pfaden zum Wasserhäusle.
Über Wiesen, an blühenden Maiglöckchen vorbei und König und Prinz besucht.
Die sind schon wieder gewachsen!
Wer nicht dabei war, hier ist die Strecke:
www.komoot.com/de-de/tour/1587629124
Und hier geht es zu den Bildern
Ein Frühlingstag wie aus dem Bilderbuch genoss unsere kleine, aber feine Gruppe am Sonntag, dem 14. April in Rötenberg. Wir alle waren mit unseren Bilderbingozetteln ausgestattet und jeder – ob Groß oder Klein - versuchte so schnell als möglich das Gesuchte zu erspähen, um als Erstes BINGO! zu schreien. Auf dem Spielplatz hatten wir bei Gebäck und Kaffee und gemeinsamen Indiaka-Spielen etc. noch eine gemütliche Zeit zusammen. Schade, dass nicht mehr Personen (Eltern oder Opa, Oma) mit Kindern, die wir mit dieser nicht anspruchsvollen und für Kinder abwechslungsreichen Runde ansprechen wollten, Zeit oder Lust gefunden haben. Andererseits war es schön, dass wir in unserer kleinen Runde eine Mitläuferin begrüßen durften, die spontan(!) mitging und ebenso Spaß hatte.
Natur – Technik – Physik – Gemeinschaft
Das stand an diesen Tag im Brandeck im Mittelpunkt.
Aus Haselnussruten, kleinen Schindeln (die Rolf mit einem Beil aus einem Holzstück herabhaute) u.a. durften die Kinder mit ihren Eltern am vergangenen Samstag, dem 23. März, in Brandeck Wasserräder bauen. 7 Familien trotzten dem Wetter, dass normalerweise erst im April kommt.
Die „Macher“ Hans und Rolf Lampprecht mussten in den Wochen davor erst einmal Vorarbeit leisten, um das Quellbächle, das den Hang herunterfließt, ein Stück weit von wilden Brombeerhecken etc. zu befreien. Marcel Samland half davor ebenso mit, um geeignete, gerade Haselnussäste sowie Astgabeln zu finden und abzusägen.
So konnte am Samstag gleich ans Werk gegangen werden und bald schon waren die Rädle zusammengebaut. Also ging man gemeinsam zum Bächle, um mit zugesägten Holzbrettern, großem Gummihammer und viel „Schlicker“ den Bach an verschiedenen Stellen anzustauen, um dann erst die Wasserräder so mit Astgabeln anzubringen, dass auch das Wasser „unterschlächtig“ die Schindel-Schaufeln stetig mit einem Wasserstrahl so traf, dass diese sich drehten. Mit Ausdauer und Können liefen dann auch sämtliche Wasserräder – nur mit Wasserkraft!
Zur allgemeinen Stärkung gab es Kuchen und später sogar Pommes.
Die Ehrung für die langjährigen Mitglieder nahmen der erste Vorsitzende Stephan Blocher (l.) und Bezirksvorsitzender Willi Seid (r.) vor.
Für 25 Jahre Mitliedschaft wurden geehrt (v.l.n.r.)
Alfred Haller, Dr. Ulrich-Helmut Pfau und Familie Müller
..... mit frischem Wind und Verstärkung im Vorstand
Am Freitag, den 1.3.2024 fand im Barbara-Unmach-Saal die jährliche Mitgliederversammlung des Schwarzwaldverein Ortgruppe Dornhan e.V. statt. Die Berichte der
Fachbereiche, Entlastung, Ehrungen, Erhöhung der Mitgliedsbeiträge und Wahlen standen auf der Tagesordnung. Es war die erste Mitgliederversammlung unter der Leitung des neuen Vorsitzenden Stephan
Blocher. Nach Feststellung der Beschlussfähigkeit der Versammlung und des Gedenkens der im letzten Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder erfolgte der Bericht des Vorsitzenden. Einarbeitung und Besuch
der zentralen Veranstaltungen des Hauptvereins, sowie die bessere Vernetzung des Vorstandes durch Digitalisierung und Bildung des Arbeitskreises „Mitgliedergewinnung“ wurden beschrieben und zeigten
die neuen Impulse für den Verein auf. Erfreulich ist, dass im letzten Jahr zwölf neue Mitglieder gewonnen werden konnten.
Die Schriftführerin Irene Schmelzle berichtete über die Ergebnisse und Beschlüsse der Vorstandssitzungen. Ebenso zeigten die Berichte der Wegewartin, des Wanderwartes und des Pressewartes das breite
Spektrum der Tätigkeit der Mitglieder auf. Der Bericht der Naturschutzwarte wurde diesmal von Hartmut Jerke in Reimform vorgetragen - was sehr gut ankam, auch inhaltlich.
Ebenso nahm der lebendige Bericht über die Familienarbeit von Elke Eberhard die Anwesenden mit zu den vielfältigen Aktionen. Der Applaus der Versammlung war Bestätigung für diese wichtige Arbeit, die
Begeisterung für Natur und den Verein zu wecken.
Maximilian Stolba, als Vertreter der Streuobstinitiative, konnte von den Arbeiten der Gruppe berichten und bedauerte, dass die Abfüllung des Dornhaner Apfelsaftes leider nicht mehr möglich ist, da
die Mosterei Franz das Geschäft aufgegeben hat.
Die Finanzen des Vereins sind wohlgeordnet, dies zeigte der Bericht des Kassenwartes auf. Die Empfehlung zur Entlastung durch die Kassenprüfer bestätigte dies.
So konnte Bürgermeister Huber eine einstimmige Entlastung des Vorstandes festhalten.
Er sprach den Dank der Stadt für die Tätigkeit des Vereins und das bürgerschaftliche Engagement aus. Im Anschluss wurde von Willi Seid, dem Bezirksvorsitzenden Kniebis, auf die überregionale
Bedeutung des Schwarzwaldverein hingewiesen. Dies insbesondere mit Blick auf die zur Abstimmung anstehende Beitragserhöhung.
Für die langjährige Mitgliedschaft standen neun Ehrungen für 25-jährige und drei Ehrungen für 50-jährige Mitgliedschaft an. Stephan Blocher und Willi Seid nahmen die Ehrungen vor.
Vor der Abstimmung über die Beitragserhöhung wurden deren Gründe erläutert. Neben Kostensteigerungen ist hier erwähnenswert: die neu hinzugekommene Leistung in Form einer Gruppenunfallversicherung,
welche einen sinnvollen Versicherungsschutz bietet für Mitglieder bei Vereinsaktivitäten und sogar bei privaten Aktivitäten, die den Natursportarten ohne erhöhtes Risiko bei Vereinsaktivitäten gleich
sind.
Einstimmig wurde die Erhöhung des Einzelbeitrages auf 30 Euro und die des Familienbeitrages auf 40 Euro beschlossen.
Auch die Ernennung von Ingo Meyer zum Ehrenvorsitzenden auf Antrag des Vorstandes fand die Zustimmung der Versammlung.
Einstimmig gewählt durch die Versammlung wurden für ein Jahr: Ingo Meyer für den Bereich der Öffentlichkeitsarbeit, Maximilian Stolba als Beisitzer (Vertretung der Streuobstinitiative) sowie Volker
Miller als Beisitzer.
Vor dem offiziellen Schluss wurden die verschiedenen Möglichkeiten der Kontaktaufnahme zwischen Mitgliedern und Leitung ermittelt, um so die Kommunikation im Verein zu verbessern. Und schließlich warb Stephan Blocher um Unterstützer des Stadtfestes und Ingo Meyer um Teilnahme an den nächsten Veranstaltungen.
Am Sonntagnachmittag, den 18.2.24 haben sich fünf Familien aus Dornhan bei strahlendem Sonnenschein und milden Temperaturen auf den Weg zur Eishalle in Baiersbronn gemacht.
Die Fraktion Kufenlos versorgte sich zuerst mit Leihschuhen: wir waren vermutlich die Ersten, die jemals die Größe 50 verlangt haben. Dann wurde angeschnallt. Nach einer Meditationsübung unter Zuhilfenahme der gemächlichen Eismaschine ging es dann aufs Eis. Der ein oder andere Pinguin wurde ausgeführt, es ging mal linksrum, mal rechtsrum.
Beim Boxenstopp und zum Abschluss gab es verschiedene Leckereien zur Auswahl und auch die Warmgetränke waren sehr willkommen – war es in der Halle doch deutlich kälter als draußen.
Alles in allem ein schöner und unterhaltsamer Ausflug.
Über die letzten Jahre hat sich ein fester Bestandteil des Fasnet-Treibens in Dornhan herausgebildet. Nach dem Umzug zieht es die älteren Dornhaner in den
Barbara-Unmach-Saal. Dort finden auch die Bewohner des Seniorenheims eine Möglichkeit, die Fasnet mitzufeiern.
Der Musikverein und die Mädels von Just-for-Fun kamen auch und brachten die Fasnetsstimmung des Rosenmontag in den Saal.
Für die Unterhaltung an den vollen Tischen sorgte Rolf, unser Musikant am Akkordeon. Nachdem er mit den bekannten Fasnetsliedern sein Publikum eingestimmt hatte, war
der Knoten geplatzt und in der Tradition der Fischerchöre stimmten die Besucher mit ein.
Für die Textsicherheit sorgten die eilig verteilten Fasnet-Gesangbücher. So erklangen vielstimmig manch alter Schlager und bekannte Volksweisen. Auch wurde „gelöffelt, damit wurde Rolf rhythmisch mit
zwei Suppenlöffeln unterstützt.
Natürlich fehlten unsere beiden Schwarzwaldmarien nicht. Margot Frick und Ulrike Meyer sorgten mit für mehrstimmigen Gesang, der mit reichlichem Applaus belohnt wurde.
An der Kuchentheke mit seiner reichlichen Auswahl stärkten sich die Mitglieder der Fischerchöre und auch deren Zuhörer. Wem das alles zu süß war, der bekam auch seine Rote im Wecken.
Zur Jahresabschlussfeier hatte der Vorstand Stephan Blocher in den Waldkauz eingeladen. Neben dem gemütlichen Zusammensein bei gutem Essen und Trinken wurden an
diesem Abend von Mitgliedern ihre besonderen Erlebnisse bei Wanderungen in Wort und Bild gezeigt. So konnten die Anwesenden mit auf eine Reise der Familie Blocher in Amerikas Nationalparks gehen.
Auch ein Teil des Jakobsweges konnte mit den Bildern von Wolfgang Schmelzle vermittelt werden. Dass es auch neben dem Schwarzwald in Deutschland sehr schöne Wandergebiet gibt, wurde durch Bilder der
Wanderung von Johanna Echle durch den Pfälzer Wald bewiesen.
Die Wanderungen des Jahres 2023 wurden in einem bilderreichen Potpourri von Wanderwart Wolfgang Schmelzle zusammengefasst.
Für die Aktiven des Vereins gab es als kleines Dankeschön ein Glas Honig.
Die bunten Weihnachtsteller mit allerlei Naschbarem versüßten den Abend und der Weihnachtszeit angemessen wurden von (fast) allen die bekannten Weihnachtslieder gesungen, begleitet von den Klängen
des Akkordeons.
Nach dem offiziellen Teil wurden verweilten die meisten noch, um die neusten Neuigkeiten auszutauschen.
Die Wichtel haben dem Weihnachtsmann etwas gestohlen. Aber die SWV-Kinder haben das Rätsel gelöst, wobei sie auf dem Weg die Buchstaben von verschiedenen Begriffen richtig zuordnen mussten.
Auf unserer Rundtour ums Oberhart am 1. Advent konnten wir tatsächlich die NTTILHCSE mitnehmen. Bevor wir losgingen, haben wir alle noch unsere EFLIEST geschnürt und jeder seine wollene EÜMTZ aufgesetzt, denn es war eiskalt! Kinderwagentauglich war die Tour an manchen Stellen zwischenzeitlich nicht mehr ganz, da hätte sich mancher Papa über einen Offroader gefreut. Mit einem schönen Sonnenuntergang auf schneebedeckten Feldern wurden wir für unsere Beharrlichkeit belohnt. Die Kälte kroch minütlich immer mehr in jede Pore und wir hofften, dass unser HLSAC uns noch etwas wärmt. Auch die Querflöte von Ingrid hätte dringend einen HLSAC benötigt. Eine warme Wurst aus dem Kessel und ein Punsch sollten von innen wärmen. Auf den Weihnachtstellern gab es Dominosteine, KCLEBHUNE und Hefezopf. Die Kinder haben schnell herausgefunden, was die Wichtel dem Weihnachtsmann gestohlen haben, aber in den ACSK darf vor Weihnachten natürlich niemand reinschauen! Wir hoffen, dass zwischenzeitlich alle wieder aufgetaut und vor allem noch gesund sind und wünschen allen eine schöne Adventszeit!
s' Rebhisli und die 44 Schwaben
Zur traditionellen Besenausfahrt des Schwarzwaldvereins Dornhan hatten unsere bewährten Reiseleiter Andrea und Wolfgang eingeladen. Statt ins Hohenlohische, ging die
Fahrt diesmal gegen Westen, ins Badische.
Das Kinzigtal hinunter bis nach Wolfach, dem Zwischenstopp in der Dorotheenhütte. Hier konnten sich Freunde des Besens anschauen, aus welchen edlen Bechern der Wein getrunken werden kann. Aber auch
andere kleine und große Kunstwerke konnten bestaunt und erworben werden. Aber dort gab es nicht nur etwas für das Auge, sondern auch etwas für die, die eine kleinen Stärkung nach der ersten Etappe
brauchten. Die Hüttenklause erfüllte alle Wünsche, seien sie Süß oder Salzig gewesen.
Wieder im Bus wurde das eigentliche Ziel angesteuert. Etwas früher als geplant wurde der Bus eingeparkt. Den 44 Schwaben aus Dornhan wurde aufgeschlossen und die reservierten Tische und Bänke konnten
besetzt werden. Jeder fand sein Lieblingsgericht aus der reichhaltigen Speise- und Weinkarte, auch die, die gerne doch ein Bier getrunken hätten.
Nachdem Hunger und der erste Durst gestillt war, packte Reiner Glück sein Akkordeon aus und stimmte das erste Lied an. Die ersten Mitsänger fanden sich und beim zweiten Lied hätte der Leiter der
Fischer Chöre seine wahre Freude gehabt. So wurden etliche Lieder an diesem Abend gesungen.
Und auch die badischen Gäste hatten ihre Freude. Dass das Singen durstig macht, hat wohl auch den Wirt gefreut.
Auf der Heimfahrt im Bus, konnten dann endlich die Bierfreunde noch einen versöhnlichen Ausklang finden, denn der Busfahrer hatte ein paar Fläschlein im Kühlfach.
Mal sehen, welcher Besen im nächsten Jahr ins Programm des Schwarzwaldvereins kommt.
Mit Esel, Ziege und Hunden wandern war eine besondere Challenge, der wir uns am Samstag stellten. Nach einer Einweisung wer, wo zu laufen hat und was der jeweilige
Eselführer zu machen hat, wenn sein Esel ankündigt, eine Extratour zu laufen, startete der Tross in die Grüntaler Feld-und Wiesenlandschaft. Da im Herbst viele Blätter auf dem Boden vor uns lagen,
versuchten die Tiere immer wieder welche vor oder neben uns zu ergattern. Wenn hinter uns Marco plötzlich „hohoho!!!“ schrie, ging man instinktiv in Deckung, denn dann war sein Esel sozusagen in
freier Wildbahn.
Nach anfänglichem Regen hatten wir in den folgenden zwei Stunden doch Glück und selbst unser kleinster Läufer mit 5 Jahren konnte die Tour mithalten. Unter dem 45 Meter hohen Kübelbachviadukt (gebaut
1875-79) bei Dornstetten-Aach erwartete uns ein idyllischer Weg. Mit schönen Ausblicken auf die umliegenden Orte und die Brücke kehrten wir wieder nach Grüntal zurück. Es war ein schönes Erlebnis und
irgendwie fühlte man sich danach mit den Tieren verbunden!
Im jährlichen Wechsel bietet der Schwarzwaldverein Dornhan Rübenschnitzen in den beiden Dornhaner Kindergärten an. In diesem Jahr waren die Ideen und Fertigkeiten der
Kinder im städtischen Kindergarten gefordert. Die Zahl der Anmeldungen überstieg die bisherigen Zahlen. 80 Kinder wollten am Freitagnachmittag 20.10.23 Rüben schnitzen, um so ihr Zuhause vor den
bösen Geistern des Novembers zu schützen. Es konnten aber nur etwas über 50 Rüben beschafft werden, denn vom Wetter her war es ein schlechtes Rübenjahr. War das Wetter beim Wachsen der Rüben zu
trocken, so schien es, dass an diesem Freitag, der fehlende Regen nachgeliefert wurde. So wurde draußen unter Pavillons geschnitzt und im Kinderhaus konnte sich bei Kaffee, Getränken und Kuchen,
wieder aufgewärmt werden.
Was an schwäbischen Rüben fehlte, wurde durch die amerikanische Variante, dem Kürbis, ersetzt.
So kam es, dass alte Tradition mit schreckenerregenden Fratzen aus Rüben, mit den eher freundlichen Kürbisgesichtern des amerikanischen Halloween, am Ende friedlich nebeneinander auf den
Arbeitstischen standen.
Dienstag 3.10., 10 Uhr:
So langsam füllten sich die Reihen derer, die die Himmelsleiter ersteigen wollten. Herrliches Wanderwetter, aber mit Ankündigung von Schauern.
Ziel der 13 Wanderfreunde am Startpunkt ZOB Dornhan war der Parkplatz am Freibad in Bad Peterstal. Unübersehbar war der Einstieg mit einer übergroßen Leiter gekennzeichnet, die (leider)nicht bei den
kommenden Aufstiegen genutzt werden konnte. Knapp 500 Hm und Steigungen von bis zu 15% waren die Herausforderungen an diesem Tag. Als Belohnung für die Mühen warteten: die lange Himmelsbank, die
Himmelsbar, die Serres Tränke, der Holchenwasserfall mit Schnäpsen, Honig und Getränken, der Himmelsfelsen und ein anderes Palmspring, als der Name vermuten lässt. In knapp 5 Stunden waren die 11 km
erwandert, am Ende immer mit einem kritischen Blick auf die aufziehenden Wolken. Trocken wurden die Autos für die Fahrt zur Schlusseinkehr auf der Zuflucht erreicht. Nachdem die Bestellungen für die
Getränke und das warme Vesper aufgegeben waren konnte das nun beginnende Unwetter in herrlicher Trockenheit beobachtet werden.
Glück gehabt und Dank an die Wanderführer Christine und Berthold Lämmle
Die Streuobst-Initiative Dornhan konnte in diesem Jahr keine Mosterei mit Flaschenabfüllung finden, um wieder den Dornhaner Apfelsaft in Literflaschen anbieten zu
können.
Der Landkreis Rottweil hat aber mit seinem Projekt, das Sammeln von Äpfeln von Streuobstwiesen finanziell zu unterstützen, für die Initiative einen Ausweg geschaffen. Denn wichtig ist, die Schätze
der Natur nicht auf dem Boden „vergammeln“ zu lassen.
19 Kinder und 24 Erwachsene folgten dem Aufruf am Samstag, den 30.09., auf drei ausgesuchten Streuobstwiesen die Äpfel zu sammeln. Nach der Begrüßung und Erklärung,
welche Äpfel „ins Töpfchen“ und welche „ins Kröpfchen“ sollen, waren drei Gruppen schnell gebildet. Jede Gruppe war mit Eimern und Säcken ausgestattet. Zur Stärkung während der Arbeit gab es Brezeln
und den guten Dornhaner Apfelsaft vom Vorjahr.
Von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr wurden die Bäume geschüttelt und gerüttelt und wer nicht aufpasste, der bekam schon mal einen Apfel ab. Insgesamt wurden 55 Säcke gefüllt.
Zum gemeinsamen Abschluss kamen alle wieder auf der Schauwiese neben dem Tennisclub Dornhan zusammen.
Die Ladefläche des vom Bauhof gestellten Lasters war voll mit den gesammelten Äpfeln. Und alle waren stolz auf das Ergebnis.
Der Lohn für die Mühe war eine Kiste Apfelsaft, den es übrigens noch zu kaufen gibt.
Wieder einmal mit dem Fahrrad Richtung Beffendorf. Verfahren war unmöglich, denn der Wasserturm steht unerschütterlich als Ziel auf der Dornhaner Platte.
Diesmal aber mit Anmeldung. Die Handys hatten die App für das Stadtradeln geladen und so konnten Kilometer für den Verein gesammelt werden.
Die Wiese war frisch gemäht, den Mitarbeitern vom Wasserwerk sei hier ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. So waren bei der Ankunft der Radler Bänke und Tische im Schatten aufgestellt.
Erfrischung tat Not, denn es war wieder mal ein sonniger Sonntag. Gestärkt mit Kuchen, Kaffee, Rote vom Grill oder auch Thüringer, Grillkäse, sowie genügend kühle Getränke, es war für alle etwas da.
Und Stärkung musste sein, denn der wirkliche Anstieg war ja noch zu bewältigen. Rauf auf den Turm und die Aussicht genießen. Die Alpen hatten sich leider im Dunst versteckt, aber die umliegenden Orte
und die Schwäbische Alb waren gut zu sehen.
Die Eindrücke wurden im Schatten des alten Wasserturmes ausgetauscht und die Wiese lud die Jüngeren zum Spielen ein.
Der Rückweg nach Dornhan war dann ein Leichtes, liegt doch der Turm ein paar Meter höher als Dornhan. So konnte die Schwerkraft nützlich angewendet werden.
Dank an das Team für diesen schönen Tag.
Am Samstag, den 13.Mai wurde die Schutzhütte am Killberg zur offenen Steinmetzhütte. Der Schwarzwaldverein Dornhan hatte zum Werken für Familien und bildende Künstler
aller Altersklassen eingeladen. Bei der Planung im Herbst letzten Jahres, war die Erwartungshaltung, dass laue Frühlingslüfte wehen werden. Nun das war an diesem Tag leider nicht der Fall.
Es war kein Hock angesagt, sondern Werken! Und da steckt die Idee der körperlichen Arbeit drin, die ja bekanntlich warm macht.
Uns hat gefreut, dass an diesem Tag der Wunsch nach Kunst stärker war, als daheim in der warmen Stube zu bleiben.
So waren zum Starttermin 5 Familien mit insgesamt 10 Kindern und 6 Erwachsene da, die sich in und um die Hütte zum gemeinsamen Tun trafen. Eine große und eine kleine Werkbank waren stabile Grundlage
für Hämmer, Meisel und Sägen. Und auf den kleineren Tischen waren Getränke, Kaffee und Kuchen zur Stärkung vorbereitet. Natürlich war auch unser Grillmeister Joachim Krause am Bräter in Aktion und
sorgte so für deftige Rote im Wecken.
Elke Eberhard gab zum Start noch einige Anleitungen, wie aus dem Ytong-Stein eine Eule oder auch ein Herz für den Muttertag werden kann. Dann waren am Killberg ungewohnte Töne zu hören. Fast wie in
den Bergwerken des Schwarzwaldes schallte die Betriebsamkeit nach draußen.
Wie gut, dass auch die Eltern ihre künstlerische Ader entdeckten und so den kleineren Kindern helfen konnten, die Ideen in Stein umzusetzen.
Auch einfaches Toben auf der Wiese war angesagt, denn die Arbeit am Stein erfordert doch volle Konzentration. So war es ein gelungener Nachmittag für alle die dabei waren. Bissle Summerfeeling wäre
schön gewesen, aber das Jahr ist ja noch lang und die Familien im Schwarzwaldverein haben ja noch einiges im Programm.
Einige Bilder in der Galerie.
Wer dabei war kann sich einen Link schicken lassen, um alle Bilder laden zu können.
Wer noch Bilder zum Austausch hat, der kann auch seine Bilder in die Cloud stellen.
Unsere Frühlingstour startete am Sonntag, den 2. April in der Ortsmitte von Oberiflingen. Das Aprilwetter hat uns an diesem Tag keinen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir starteten bereits um zehn Uhr und waren so um die Mittagszeit für unsere Vesperpause bei der Burgruine Hohendießen, die über dem Dießener Tal thront. Ein zünftiger Holztisch auf der Balustrade stand für uns bereit und eine Wandergruppe vom Albverein Dettingen hat uns zuvor die Bänke warmgehalten. Die übrigens an dem Tag keine 14 km Wanderung wie wir, sondern eine 24 km Wanderung durchführten und sich ebenfalls vom durchwachsenem Wetter nicht abschrecken ließen.
Unsere Runde ging dann weiter von Dießen ins idyllische Engental. Grüne Wiesen, Veilchen in Lila, Tuffstein, Bäche mit Brunnenkresse zum Probieren lagen auf unserem Weg und so waren wir nach vier Stunden wieder am Ausgangsort und haben wieder ein paar Stunden pure Natur mit nach Hause genommen.
Wieder wurde der Wohnungsbestand der Dornhaner Vögel vergrößert.
Unter der fachmännischen Anleitung unerer Naturschutzwarte Hartmut Jerke und Jörg Steinwandt wurden 19 neue Nistkästen hergestellt.
Nun kann eingezogen werden, den in den Gärten der fleißigen Kinder wurde die Unterkünfte schnell aufgehangen
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