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Mittwochswanderung
Jeden ersten Mittwoch im Monat
So. 03.12.23
1. Advent
Wichtelwanderung
Kleine Adventsrunde
– Der Weihnachts-mann braucht eure Hilfe
Wir wollen um 15.30 Uhr eine kleine Runde auf dem Oberhart laufen. –
Für Kinderwagen geeignet (2 km).
Der Weihnachtsmann hat mal wieder Stress mit den Wichteln, aber ihr könnt` ihm helfen!
Danach gibt es Punsch, Gebäck und Würstle auf dem Hof bei Fritz und Reiner Zinser, in einem Teil der Scheune, den wir hierfür nutzen dürfen.
(Achtung: Die Scheune ist nicht beheizt.)
Anfahrt wegen Baustelle Hungerbühl
über Hauptstraße Richtung Marschalkenzimmern (L412).
Zum Startpunkt: Zinserhof
Bei Rückfragen: Eberhard Tel.2541
Sa. 09.12.23
Jahresabschluss
Am 9.12. lädt der Vorstand die Mitglieder in den Waldkauz ein.
Wir beginnen um 18 Uhr.
Diesmal werden wir Reise- und Wanderimpressionen vom Mitgliedern zeigen, die in der Ferne und in der Nähe Eindrücke gesammelt haben.
Wir denken, dass dies wieder ein schöner, gemeisamer Abend wird.
s' Rebhisli und die 44 Schwaben
Zur traditionellen Besenausfahrt des Schwarzwaldvereins Dornhan hatten unsere bewährten Reiseleiter Andrea und Wolfgang eingeladen. Statt ins Hohenlohische, ging die
Fahrt diesmal gegen Westen, ins Badische.
Das Kinzigtal hinunter bis nach Wolfach, dem Zwischenstopp in der Dorotheenhütte. Hier konnten sich Freunde des Besens anschauen, aus welchen edlen Bechern der Wein getrunken werden kann. Aber auch
andere kleine und große Kunstwerke konnten bestaunt und erworben werden. Aber dort gab es nicht nur etwas für das Auge, sondern auch etwas für die, die eine kleinen Stärkung nach der ersten Etappe
brauchten. Die Hüttenklause erfüllte alle Wünsche, seien sie Süß oder Salzig gewesen.
Wieder im Bus wurde das eigentliche Ziel angesteuert. Etwas früher als geplant wurde der Bus eingeparkt. Den 44 Schwaben aus Dornhan wurde aufgeschlossen und die reservierten Tische und Bänke konnten
besetzt werden. Jeder fand sein Lieblingsgericht aus der reichhaltigen Speise- und Weinkarte, auch die, die gerne doch ein Bier getrunken hätten.
Nachdem Hunger und der erste Durst gestillt war, packte Reiner Glück sein Akkordeon aus und stimmte das erste Lied an. Die ersten Mitsänger fanden sich und beim zweiten Lied hätte der Leiter der
Fischer Chöre seine wahre Freude gehabt. So wurden etliche Lieder an diesem Abend gesungen.
Und auch die badischen Gäste hatten ihre Freude. Dass das Singen durstig macht, hat wohl auch den Wirt gefreut.
Auf der Heimfahrt im Bus, konnten dann endlich die Bierfreunde noch einen versöhnlichen Ausklang finden, denn der Busfahrer hatte ein paar Fläschlein im Kühlfach.
Mal sehen, welcher Besen im nächsten Jahr ins Programm des Schwarzwaldvereins kommt.
Mit Esel, Ziege und Hunden wandern war eine besondere Challenge, der wir uns am Samstag stellten. Nach einer Einweisung wer, wo zu laufen hat und was der jeweilige
Eselführer zu machen hat, wenn sein Esel ankündigt, eine Extratour zu laufen, startete der Tross in die Grüntaler Feld-und Wiesenlandschaft. Da im Herbst viele Blätter auf dem Boden vor uns lagen,
versuchten die Tiere immer wieder welche vor oder neben uns zu ergattern. Wenn hinter uns Marco plötzlich „hohoho!!!“ schrie, ging man instinktiv in Deckung, denn dann war sein Esel sozusagen in
freier Wildbahn.
Nach anfänglichem Regen hatten wir in den folgenden zwei Stunden doch Glück und selbst unser kleinster Läufer mit 5 Jahren konnte die Tour mithalten. Unter dem 45 Meter hohen Kübelbachviadukt (gebaut
1875-79) bei Dornstetten-Aach erwartete uns ein idyllischer Weg. Mit schönen Ausblicken auf die umliegenden Orte und die Brücke kehrten wir wieder nach Grüntal zurück. Es war ein schönes Erlebnis und
irgendwie fühlte man sich danach mit den Tieren verbunden!
Im jährlichen Wechsel bietet der Schwarzwaldverein Dornhan Rübenschnitzen in den beiden Dornhaner Kindergärten an. In diesem Jahr waren die Ideen und Fertigkeiten der
Kinder im städtischen Kindergarten gefordert. Die Zahl der Anmeldungen überstieg die bisherigen Zahlen. 80 Kinder wollten am Freitagnachmittag 20.10.23 Rüben schnitzen, um so ihr Zuhause vor den
bösen Geistern des Novembers zu schützen. Es konnten aber nur etwas über 50 Rüben beschafft werden, denn vom Wetter her war es ein schlechtes Rübenjahr. War das Wetter beim Wachsen der Rüben zu
trocken, so schien es, dass an diesem Freitag, der fehlende Regen nachgeliefert wurde. So wurde draußen unter Pavillons geschnitzt und im Kinderhaus konnte sich bei Kaffee, Getränken und Kuchen,
wieder aufgewärmt werden.
Was an schwäbischen Rüben fehlte, wurde durch die amerikanische Variante, dem Kürbis, ersetzt.
So kam es, dass alte Tradition mit schreckenerregenden Fratzen aus Rüben, mit den eher freundlichen Kürbisgesichtern des amerikanischen Halloween, am Ende friedlich nebeneinander auf den
Arbeitstischen standen.
Dienstag 3.10., 10 Uhr:
So langsam füllten sich die Reihen derer, die die Himmelsleiter ersteigen wollten. Herrliches Wanderwetter, aber mit Ankündigung von Schauern.
Ziel der 13 Wanderfreunde am Startpunkt ZOB Dornhan war der Parkplatz am Freibad in Bad Peterstal. Unübersehbar war der Einstieg mit einer übergroßen Leiter gekennzeichnet, die (leider)nicht bei den
kommenden Aufstiegen genutzt werden konnte. Knapp 500 Hm und Steigungen von bis zu 15% waren die Herausforderungen an diesem Tag. Als Belohnung für die Mühen warteten: die lange Himmelsbank, die
Himmelsbar, die Serres Tränke, der Holchenwasserfall mit Schnäpsen, Honig und Getränken, der Himmelsfelsen und ein anderes Palmspring, als der Name vermuten lässt. In knapp 5 Stunden waren die 11 km
erwandert, am Ende immer mit einem kritischen Blick auf die aufziehenden Wolken. Trocken wurden die Autos für die Fahrt zur Schlusseinkehr auf der Zuflucht erreicht. Nachdem die Bestellungen für die
Getränke und das warme Vesper aufgegeben waren konnte das nun beginnende Unwetter in herrlicher Trockenheit beobachtet werden.
Glück gehabt und Dank an die Wanderführer Christine und Berthold Lämmle
Die Streuobst-Initiative Dornhan konnte in diesem Jahr keine Mosterei mit Flaschenabfüllung finden, um wieder den Dornhaner Apfelsaft in Literflaschen anbieten zu
können.
Der Landkreis Rottweil hat aber mit seinem Projekt, das Sammeln von Äpfeln von Streuobstwiesen finanziell zu unterstützen, für die Initiative einen Ausweg geschaffen. Denn wichtig ist, die Schätze
der Natur nicht auf dem Boden „vergammeln“ zu lassen.
19 Kinder und 24 Erwachsene folgten dem Aufruf am Samstag, den 30.09., auf drei ausgesuchten Streuobstwiesen die Äpfel zu sammeln. Nach der Begrüßung und Erklärung,
welche Äpfel „ins Töpfchen“ und welche „ins Kröpfchen“ sollen, waren drei Gruppen schnell gebildet. Jede Gruppe war mit Eimern und Säcken ausgestattet. Zur Stärkung während der Arbeit gab es Brezeln
und den guten Dornhaner Apfelsaft vom Vorjahr.
Von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr wurden die Bäume geschüttelt und gerüttelt und wer nicht aufpasste, der bekam schon mal einen Apfel ab. Insgesamt wurden 55 Säcke gefüllt.
Zum gemeinsamen Abschluss kamen alle wieder auf der Schauwiese neben dem Tennisclub Dornhan zusammen.
Die Ladefläche des vom Bauhof gestellten Lasters war voll mit den gesammelten Äpfeln. Und alle waren stolz auf das Ergebnis.
Der Lohn für die Mühe war eine Kiste Apfelsaft, den es übrigens noch zu kaufen gibt.
Wieder einmal mit dem Fahrrad Richtung Beffendorf. Verfahren war unmöglich, denn der Wasserturm steht unerschütterlich als Ziel auf der Dornhaner Platte.
Diesmal aber mit Anmeldung. Die Handys hatten die App für das Stadtradeln geladen und so konnten Kilometer für den Verein gesammelt werden.
Die Wiese war frisch gemäht, den Mitarbeitern vom Wasserwerk sei hier ein herzliches Dankeschön ausgesprochen. So waren bei der Ankunft der Radler Bänke und Tische im Schatten aufgestellt.
Erfrischung tat Not, denn es war wieder mal ein sonniger Sonntag. Gestärkt mit Kuchen, Kaffee, Rote vom Grill oder auch Thüringer, Grillkäse, sowie genügend kühle Getränke, es war für alle etwas da.
Und Stärkung musste sein, denn der wirkliche Anstieg war ja noch zu bewältigen. Rauf auf den Turm und die Aussicht genießen. Die Alpen hatten sich leider im Dunst versteckt, aber die umliegenden Orte
und die Schwäbische Alb waren gut zu sehen.
Die Eindrücke wurden im Schatten des alten Wasserturmes ausgetauscht und die Wiese lud die Jüngeren zum Spielen ein.
Der Rückweg nach Dornhan war dann ein Leichtes, liegt doch der Turm ein paar Meter höher als Dornhan. So konnte die Schwerkraft nützlich angewendet werden.
Dank an das Team für diesen schönen Tag.
Am Samstag, den 13.Mai wurde die Schutzhütte am Killberg zur offenen Steinmetzhütte. Der Schwarzwaldverein Dornhan hatte zum Werken für Familien und bildende Künstler
aller Altersklassen eingeladen. Bei der Planung im Herbst letzten Jahres, war die Erwartungshaltung, dass laue Frühlingslüfte wehen werden. Nun das war an diesem Tag leider nicht der Fall.
Es war kein Hock angesagt, sondern Werken! Und da steckt die Idee der körperlichen Arbeit drin, die ja bekanntlich warm macht.
Uns hat gefreut, dass an diesem Tag der Wunsch nach Kunst stärker war, als daheim in der warmen Stube zu bleiben.
So waren zum Starttermin 5 Familien mit insgesamt 10 Kindern und 6 Erwachsene da, die sich in und um die Hütte zum gemeinsamen Tun trafen. Eine große und eine kleine Werkbank waren stabile Grundlage
für Hämmer, Meisel und Sägen. Und auf den kleineren Tischen waren Getränke, Kaffee und Kuchen zur Stärkung vorbereitet. Natürlich war auch unser Grillmeister Joachim Krause am Bräter in Aktion und
sorgte so für deftige Rote im Wecken.
Elke Eberhard gab zum Start noch einige Anleitungen, wie aus dem Ytong-Stein eine Eule oder auch ein Herz für den Muttertag werden kann. Dann waren am Killberg ungewohnte Töne zu hören. Fast wie in
den Bergwerken des Schwarzwaldes schallte die Betriebsamkeit nach draußen.
Wie gut, dass auch die Eltern ihre künstlerische Ader entdeckten und so den kleineren Kindern helfen konnten, die Ideen in Stein umzusetzen.
Auch einfaches Toben auf der Wiese war angesagt, denn die Arbeit am Stein erfordert doch volle Konzentration. So war es ein gelungener Nachmittag für alle die dabei waren. Bissle Summerfeeling wäre
schön gewesen, aber das Jahr ist ja noch lang und die Familien im Schwarzwaldverein haben ja noch einiges im Programm.
Einige Bilder in der Galerie.
Wer dabei war kann sich einen Link schicken lassen, um alle Bilder laden zu können.
Wer noch Bilder zum Austausch hat, der kann auch seine Bilder in die Cloud stellen.
Unsere Frühlingstour startete am Sonntag, den 2. April in der Ortsmitte von Oberiflingen. Das Aprilwetter hat uns an diesem Tag keinen Strich durch die Rechnung gemacht. Wir starteten bereits um zehn Uhr und waren so um die Mittagszeit für unsere Vesperpause bei der Burgruine Hohendießen, die über dem Dießener Tal thront. Ein zünftiger Holztisch auf der Balustrade stand für uns bereit und eine Wandergruppe vom Albverein Dettingen hat uns zuvor die Bänke warmgehalten. Die übrigens an dem Tag keine 14 km Wanderung wie wir, sondern eine 24 km Wanderung durchführten und sich ebenfalls vom durchwachsenem Wetter nicht abschrecken ließen.
Unsere Runde ging dann weiter von Dießen ins idyllische Engental. Grüne Wiesen, Veilchen in Lila, Tuffstein, Bäche mit Brunnenkresse zum Probieren lagen auf unserem Weg und so waren wir nach vier Stunden wieder am Ausgangsort und haben wieder ein paar Stunden pure Natur mit nach Hause genommen.
Wieder wurde der Wohnungsbestand der Dornhaner Vögel vergrößert.
Unter der fachmännischen Anleitung unerer Naturschutzwarte Hartmut Jerke und Jörg Steinwandt wurden 19 neue Nistkästen hergestellt.
Nun kann eingezogen werden, den in den Gärten der fleißigen Kinder wurde die Unterkünfte schnell aufgehangen
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